In den Adventswochen konnten Kinder mit ihren Eltern in der ersten Etage des Museums ihr geschichtliches Können auf die Probe stellen. In der Dauerausstellung zur Geschichte Soltaus befanden sich einige Sachen, die überhaupt nicht dahin gehörten. Sie waren „Fehl am Platz“.

Es haben sich insgesamt 34 Teilnehmer mitgemacht. Darunter sogar eine KITA-Gruppe (Gelb) aus der Stahlmannstr. in Soltau. Neun Gewinner, konnte der Vorstand des Heimatbunds, Robert Hollmann, zusammen mit Gerd Röders von der Arbeitsgruppe Museum berichten, haben alle versteckte Objekte in der Ausstellung zur Geschichte Soltaus entdeckt:

Dazu zählen die Geschwister Paul und Emil Struckmann und die Geschwister Aneschka, Sophia und Lukas Pospichal aus Soltau sowie Clara und Inka Plate aus Hannover und Rufus und Poppy Webb aus Devon, UK.

Stellvertretend für die Geschwister Plate, die nicht dabei sein konnten, nahm die Großmutter Marie-Anna Wrigge stellvertretend den Preis in Empfang. Für die Geschwister Webb erschien ebenfalls die Großmutter Inge Niedling, den Preis in Empfang zu nehmen.

Nach den herzlichen Glückwünschen zum Gewinn wurden die Preise zusammen mit Urkunden zur erfolgreichen Teilnahme überreicht.